Anreise:
Von Düsseldorf ging es mit einer Stunde Verspätung des Flugzeuges nach Amsterdam. Dort angekommen haben wir die übrig gebliebenen 15 Minuten Umsteigezeit für einen Sprint über den Flughafen genutzt, bevor wir 7,5 Stunden im Flugzeug nach Kigali gesessen haben.
In Kigali angekommen wurden wir sehr herzlich von den jetzigen Freiwilligen, Maria und Lena, empfangen und zu unserem zukünftigen Zuhause gebracht. Eine Pizza später fielen wir erschöpft in unser Bett.
Von Düsseldorf ging es mit einer Stunde Verspätung des Flugzeuges nach Amsterdam. Dort angekommen haben wir die übrig gebliebenen 15 Minuten Umsteigezeit für einen Sprint über den Flughafen genutzt, bevor wir 7,5 Stunden im Flugzeug nach Kigali gesessen haben.
In Kigali angekommen wurden wir sehr herzlich von den jetzigen Freiwilligen, Maria und Lena, empfangen und zu unserem zukünftigen Zuhause gebracht. Eine Pizza später fielen wir erschöpft in unser Bett.
Links: Unsere Wohnung & eine wunderschöne Aussicht.
Badezimmer mit kaltem Wasser. |
Eins der zwei Schlafzimmer. (Hier: Marie's Zimmer) |
Unsere Sitzgruppe im Hauptraum der Wohnung. |
Unser Eingang und Essbereich. |
Erlebnisse:
Lena und Maria führten uns am ersten Tag in die Stadt Kigali. Der Transport gelang durch Motos (Motorrad-Taxen). Mit einem Hauch von Sprachkenntnissen gingen wir (Marie und Juliane) in dem Großstadtgetummel verloren und kamen zunächst nicht an dem erhofften Treffpunkt an. Durch hilfsbereite Menschen konnten wir Maria und Lena dennoch wiederfinden.
Auffällig war für uns vorallem, dass Verkehrsregeln nicht direkt durchschaubar sind. Man könnte meinen: Eine betätigte Hupe gibt automatische Vorfahrt an.
Lena und Maria führten uns am ersten Tag in die Stadt Kigali. Der Transport gelang durch Motos (Motorrad-Taxen). Mit einem Hauch von Sprachkenntnissen gingen wir (Marie und Juliane) in dem Großstadtgetummel verloren und kamen zunächst nicht an dem erhofften Treffpunkt an. Durch hilfsbereite Menschen konnten wir Maria und Lena dennoch wiederfinden.
Auffällig war für uns vorallem, dass Verkehrsregeln nicht direkt durchschaubar sind. Man könnte meinen: Eine betätigte Hupe gibt automatische Vorfahrt an.
Schon jetzt konnten wir viel von
Kigali sehen und viele Menschen kennenlernen. Beispielsweise waren wir zu
Besuch bei unserer Vermieterin, durften mit Maria, Lena und ihren Freunden das
Nachtleben erkunden, haben versucht auf den verschiedenen Märkten Preise für
beispielsweise Obst oder auch Kleidung auszuhandeln.
Unsere erste Tour zu zweit ging zur EXPO in Kigali. Dort stellen Firmen die verschiedensten Produkte aus und viele Handcraft-Artikel sind dort zu finden, sowie typisch ruandische Souvenirs.
Auch unsere Sprachlehrerin haben wir schon kennengelernt und einen Eindruck über den Verlauf des Sprachkurses bekommen. In Zukunft werden wir uns 2-3 mal die Woche mit ihr treffen, um uns in der Landessprache Kinyarwanda verständigen zu können.
Unsere erste Tour zu zweit ging zur EXPO in Kigali. Dort stellen Firmen die verschiedensten Produkte aus und viele Handcraft-Artikel sind dort zu finden, sowie typisch ruandische Souvenirs.
Auch unsere Sprachlehrerin haben wir schon kennengelernt und einen Eindruck über den Verlauf des Sprachkurses bekommen. In Zukunft werden wir uns 2-3 mal die Woche mit ihr treffen, um uns in der Landessprache Kinyarwanda verständigen zu können.
Der Kimironko-Markt. Hier kann man sich beispielsweise Stoffe auswählen und Kleidung von Näherinnen angepasst schneidern lassen. |
Ein für Ruander wichtiges Fest,
die Taufe, durften wir schon miterleben. Sylvian, der Physiotherapeut des Centers,in
dem wir zukünftig arbeiten werden, hat uns zu der Taufe seines Sohnes eingeladen.
Es war eine sehr schöne Feier bei ihm Zuhause mit vielen Menschen und einer
vorherigen dreistündigen Messe. Alle Gäste haben eine kurze Rede mit
Glückwünschen für den Getauften gehalten und Geschenke überreicht. Nach dem
"formellen" Teil wurde viel
gesungen, getanzt und gegessen. Wir haben uns sehr über die Einladung gefreut
und konnten dadurch einen Ausschnitt der ruandischen Kultur kennenlernen.
Das Center in Gahanga haben wir
ebenfalls besucht und haben uns den Kindern, den Schwestern und der Lehrerin
vorgestellt. Zurzeit finden die "prayers" in dem Center statt. Dieses
bedeutet, dass viele Schwestern des Ordens in dem Center zusammenkommen und
gemeinsam beten. In dieser Zeit indet kein Unterricht für die Kinder statt,
sodass wir nach den prayers mit unserer Arbeit beginnen können.
Sobald wir das Center besser
kennen, werden wir einen eigenen und ausführlichen Blog-Eintrag darüber
veröffentlichen.
Bis dahin leben wir uns hier ein
und wünschen Maria und Lena schöne letzte Tage in Ruanda, eine entspannte
Heimreise und gutes Ankommen zurück in Deutschland. Murakoze für die super
Einführung und die für uns genommene Zeit!
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