Hallo zusammen,
inzwischen hat sich einiges verändert...
Linda und ich, Larissa, sind bereits in der Nacht vom 22. Juli gut in Kigali angekommen. Zunächst sind wir um 10:35 Uhr in Düsseldorf gestartet. Unser erster Halt ging nach Istanbul mit ca. drei Stunden Aufenthalt und von dort aus nach Kigali. Hier wurden wir dann herzlich von Marie und Juliane am Flughafen empfangen.
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Der Blick über Istanbul |
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Am Düsseldorfer Flughafen |
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An unserem ersten Tag wollten wir dann zunächst einmal die Innenstadt Kigalis genauer kennenlernen und schon ein paar organisatorische Dinge für unser Visum erledigen. Unsere erste Fahrt mit den sogenannten "Motos" (Motorrad-Taxen) endete für Linda und mich schließlich damit, dass wir am falschen Ort ankamen und verloren gingen. Dadurch bekamen wir allerdings schnell die Chance die Freundlichkeit der Ruander kennenzulernen. Ohne Geld und örtliche Sim-Karte hatten wir nämlich keine andere Möglichkeit als uns durchzufragen. Mithilfe zwei netter Ruander, die uns den Weg zeigten, fanden wir aber schnell zu den Anderen zurück.
Am Mittwoch erkundeten wir weiter Ruanda. Ähnlich wie Marie und Juliane bereits in ihren ersten Eintrag beschrieben haben, besuchten wir verschiedene Märkte, eine Eisdiele, wir lernten unsere Vermieterin kennen, erkundeten das Nachtleben Kigalis und besuchten die Expo (eine Art Kirmes mit unterschiedlichen Marktständen).
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Ein Eindruck von der Expo |
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Wir bei unserer Vemieterin Christine |
Am Donnerstag Morgen hatten wir erneut Dinge für unser Visum zu erledigen, wodurch wir erst am Nachmittag die Chance hatten zum ersten Mal zu unserem neuen Arbeitsplatz, dem Center, zu gehen. Als wir ankamen hatten wir direkt die Möglichkeit beim Yoga, welches jeden Donnerstag Nachmittag stattfindet, mit den Bewohnern teilzunehmen.
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Hier im Garten des Centers während der Yoga Stunde |
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Links Sylvain, der Physiotherapeut rechts Constantine, die Lehrerin, |
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Am Freitag lernten wir den Alltag im Center etwas genauer kennen. Zunächst gingen wir mit in die Klasse. Da allerdings Constantine, die Lehrerin, nicht da war malten und spielten wir mit den Bewohnern. Außerdem führten Marie und Sylvain, der Physiotherapeut, uns etwas in die Grundlagen der Physiotherapie ein.
Nachmittags veranstalteten die Schwestern für Marie und Juliane eine Abschiedsfeier, welche gleichzeitig als Willkommensfeier für uns fungierte.
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Wir bekamen selbstgemachte Kränze |
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Ein Foto des gesamten Centers | | |
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Marie und Juliane bekamen traditionelle Kleidung aus Kitenge |
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Jetzt hieß es für uns erstmal Abschied von den beiden zu nehmen. Wir hoffen, dass sich beide wieder gut in Deutschland einleben können. Wir freuen uns auf eine spannende Zeit und alles Weitere das noch kommt. Bis bald und umunsi mwiza!
Das wäre mir auch einmal eine Fernreise wert... Leider ist dieses jahr kein Urlaub drin. Aber meine paar Tage in meinem Stamm Hotel Seiser Alm werde ich mir dennoch gönnen. Ich liebe euren Blog!
AntwortenLöschenUrlaub ist bei mir dieses Jahr nicht drin, macht mit Corona auch keinen Spaß mehr. Habe dafürn einen Garten aufgepimpt, muss nur noch eine Markise kaufen, dann wird der Sommer perfekt.
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